1. November 2023, 19 Uhr, vhs Celle, Trift 20 im Saal.
Das Massaker am 7. Oktober hat gezeigt, was „Befreiung“ vom Meer bis zum Fluss, also die Zerstörung Israels, wie sie im Programm der Hamas festgeschrieben ist, bedeutet: Mord an Jüdinnen und Juden weltweit. Der „schrecklichste Tag für Juden seit dem Holocaust“ (David Horovitz) traf die israelische Gesellschaft in einer tiefen Krise. Diesen Moment ausgenutzt zu haben, könnte sich für die Hamas und den Iran als Fehler erweisen. Denn die israelische Demokratie kann angesichts der Katastrophe zu einem neuen Zusammenhalt finden.
Über die Aktualität des Zionismus und über die grauenhafte Gegenwärtigkeit des Antisemitismus spricht Thomas von der Osten-Sacken. Er ist Geschäftsführer von Wadi e.V., Publizist und hat im Rahmen eines längeren Aufenthalts in Jerusalem über die Geschichte des Zionismus geforscht.
Die Veranstaltung findet am 1. November 2023 statt und beginnt um 19.00 Uhr in der vhs Celle, Trift 20 im Saal.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung unter der Kursnummer 23BCE12505 über vhs-celle.de ist notwendig.
Die Veranstaltung wird auch im Internet über Zoom übertragen. Hierfür ist eine Anmeldung unter der Kursnummer 23BCE12506 über vhs-celle.de notwendig. Sie erhalten den Link kurz vor der Veranstaltung.
Eine Veranstaltung des Projekts Perspektiven gegen Antisemitismus. Das Projekt wird gefördert vom Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen im Rahmen des Bundesprojekts „Demokratie Leben!“.